Berichte aus den Projektgruppen:

Zwei Kinder aus der Gruppe Wartburg haben uns ein Interview gegeben. Paul hat uns erzählt, dass sie gestern am Mittwoch, den 05.07.2017 beim Ausflug waren. Sie waren auf einer Burg und haben dort viele Sachen gelernt. Sie habe den Stammbaum von der Burg kennengelernt. Sie haben in der Burg auch viele Bilder gesehen. Die Gruppe Wartburg hat auch kennengelernt, dass eine Ritterrüstung so viel kostet wie ein Lamborghini. Sie haben vor dem Ausflug angefangen, eine Burg aus Papier zu bauen. Und danach haben sie angefangen, das Studierzimmer von Martin Luther aus einem Karton gebaut. Jetzt gerade haben wir angefangen, die Wartburg aus Lego und Kapplasteinen zu bauen.

thumb Wartburg thumb Wartburg 2

 

 

Nachdem wir gefrühstückt haben, sind wir in die Gruppe "Das Leben im Kloster" gegangen und haben Jule und Lena ein paar Fragen gestellt. Wir haben herausgefunden, dass ein Mönch, wenn er ins Kloster kommt, einen Kranz aus Haaren auf den Kopf rasiert bekommt, weil so dann eine Verbindung vom Kopf zu Gott entsteht. In der zweiten Gruppe "Mönche und Nonnen" machen die Kinder Kräutersalz und verkaufen es auf dem Schulfest.

Eindrücke aus der Gruppe "Leben im Kloster" und "Mönche und Nonnen":

thumb Kloster 1   thumb Kloster 2

 

 

Am 6.7.2017 haben Lilli und Laura die Gruppe Buchdruck interviewt. Sie haben gesagt, dass sie gerade eine Druckmaschine basteln. Sie haben auch gesagt, dass ihr lustigstes Erlebnis in der Projektwoche war, dass ein Riesenschnuller im Teich lag. Die Gruppe hat ihnen sehr viel Spaß gemacht.

thumb Buchdruck 1  thumb Buchdruck 2 

 

 

Am 6.7.2017 haben Lilli und Laura Nora und Joshua interviewt .Sie haben gesagt, dass sie einen Trickfilm über Martin Luther machen. Dann haben sie gesagt, dass sie es lustig fanden, als die Playmobilfiguren immer umgefallen sind. Sie haben auch gesagt, dass ihnen die Gruppe mittel und schlecht gefällt.

 

Wir haben Elias, Robin und Jan aus der Gruppe "Hörspiel" interviewt und sie haben uns einiges verraten. Frau Wehner hat uns auch noch sehr viel erzählt. Sie machen ein Hörspiel, wie die Überschrift auch schon sagt. Elias und Jan haben eine Überschrift namens Minions ausgesucht. Die Hälfte der Gruppe ist schon fertig mit dem Schneiden. Die andere Hälfte ist noch nicht fertig mit dem Schneiden, aber dafür sind alle schon fertig mit dem Drehen. Sie haben uns erzählt, dass sie schon sehr weit sind. Sie haben schon sehr viel über Martin Luther erfahren. Sie haben seine ganze Lebensgeschichte erfahren, weil sie sie ja vertonen wollen.   thumb Hörspiel 1

 

 

Wir haben die Schattentheatergruppe interviewt. Wir haben ihnen die Fragen gestellt. Sie heißen: "Was habt ihr schon gebastelt?"  "Wir haben Schattengesichter gebastelt." Sie haben auch noch ein Schild gebastelt und als letztes haben sie Figuren gebastelt.

thumb Schattentheater
 
 thumb Schattentheater 2
 thumb Schattentheater 3  thumb Schattentheater 4

 

 

Eindrücke aus der Gruppe Bühnenbild& Kostüme:

thumb Bühne  thumb Bühne 2 
 thumb Bühne 3  

 

 

Eindrücke aus der Gruppe Sandmalerei:

 thumb Sandmalerei 1 thumb Sandmalerei 2 
 thumb Sandmalerei 3  

 

 

Die Reporter haben bei der Generalprobe von den Musicalgruppen (Chor, Instrumente, Schauspieler) zugeguckt und gefragt: „Wie fühlt ihr euch vor der Aufführung?“ Die Antwort war: „Nervös“. Die 2. Frage war: „Was müsst ihr noch vorbereiten?“. Die Antwort war: „Weiß ich nicht.“ Also zur nächsten Frage, die Frage war: „Was hat euch an der Projektwoche am meisten gefallen?“ Die Antwort war: „Das Singen. Waren sogar noch Instrumente dabei nämlich: Gitarre, Xylophon, E-Gitarre, Metalefon und Triangel. Klang sehr gut mit diesen Instrumenten.“

thumb DSCN2702  thumb Instrumente
 
 thumb DSCN2700  thumb Musical Werbung
  

 

 

Interviews:


Interview mit Frau Angelo (geschrieben von Jakob und Ideen von Fritz)
Wir,Fritz und Jakob haben Frau Angelo interviewt. Sie hat uns erzählt, dass es ihr viel Spaß gemacht hat. Abwechslungsreich fand sie es hier aber auch. Im neuen Beruf macht sie genau das gleiche mit größeren Schülern und die neue Schule heißt Hans-Böckler-Berufskolleg. Das witzigste konnte sie uns nicht sagen, weil so viele Dinge auf der EMA lustig waren. Hier auf der Schule musste Frau Angelo viel Schreibarbeit machen,Telefonate führen und Akten nachschauen.

 thumb Frau Angelo

Interview mit Frau Siedentopf (geschrieben von Jakob)
Frau Siedentopf hat mir erzählt, dass sie die Gruppe gewählt hat, weil sie gerne Theater spielt und weil sie Schatten spannend findet. Außerdem finde ich die Schatten cool, weil er sich verändert und gruselig ist. Vorbereiten musste sie nicht so viel weil sie nur Pappe kaufen musste, der Rest war in der Schule. Ihr macht die Gruppe Spaß weil man so kreativ sein kann. Die Kinder mussten auch schon viel machen: die Kinder mussten Stabpuppen basteln, ein Drehbuch schreiben, die Rollen üben, Material im Wald sammeln, Kisten zum vorstellen basteln und Schattenspiele spielen. Auf dem Schulfest stellen sie die selbst gebastelten Kisten vor und um 16:00Uhr kommt eine Schattentheater Vorführung.

 thumb DSC00045

 

Interview mit Frau Bulich (von Leonard, Tim und Matthias)
Wir haben Frau Bulich interviewt. Sie hat uns erzählt, dass die Kinder viel über Martin Luthers Leben erfahren haben. Sie hat uns auch erzählt, dass sie den Kindern viel über die Bedeutung von dem, was Martin Luther geleistet hat, berichtet hat. Frau Bulich hat uns auch noch erzählt, dass sie jetzt gerade eine Aufstellprobe machen, damit morgen, am Freitag dem 07.07.2017, am Schulfest jeder genau weiß, wo er stehen muss und damit es dann nicht so ein Gewusel ist. Außerdem üben sie auch noch in das Mikrofon zu sprechen. Sie sind schon aufgeregt. Frau Bulich hat uns auch noch erzählt, dass ihr die Projektwoche sehr gut gefällt. Sie hat uns auch gesagt, dass sie es sehr schön findet, mit allen Kindern aus vier Stufen zusammen zu sein. Die Kinder sind so begeistert und so engagiert, dass sie sehr viel schaffen. Das liegt bestimmt auch daran, dass sich jeder seine Gruppe wünschen und wählen durfte. Die Woche ist so entspannt, auch das Singen morgens ist sehr schön. Frau Bulich hat auch gesagt, dass sie es klasse findet, wie wir die Hompage machen. Sie hat gesagt, dass sie jeden Nachmittag unsere Berichte liest. „Ihr habt unterschiedliche Ideen und das merkt man. Ihr schreibt auch sehr ausführlich und sehr lebhaft. Man kann rauslesen, dass euch die Arbeit Spaß macht.“

 thumb Frau Bulich

Interview mit Frau Kemper (von Jakob):
Ich habe von Frau Kemper erfahren, dass sie die Gruppe gewählt hat, weil sie Burgen interessant findet. Außerdem interessiert sie sich für das Leben von Martin Luther auf der Wartburg. Man kann was über Burgen lernen und die Bibelübersetzung lernen. Als Vorbereitung musste sie sich über Martin Luther und über das Leben von Martin Luther auf der Wartburg informieren, Blätter im Internet suchen und einen Ausflug organisieren. Ihr macht die Gruppe Spaß weil die Kinder gut lernen und mitmachen und weil die Kinder gute Ideen haben. Die Kinder haben schon zusammen  Luthers Stube von der Wartburg in einem Schuhkarton nachgebaut, ein Wappen von der Wartburg gebastelt und Burgen aus Kapplasteinen gebaut.

 

 

 

Berichte aus unserer Gruppe "Die rasenden Reporter":

Gestern haben wir Flaschen mitgebracht. Dann haben wir einen Brief auf altdeutscher Schrift geschrieben und die Flasche anschließend mit Wachs versiegelt. Danach haben wir unsere Rucksäcke gepackt und sind zum Rhein los gelaufen. Als wir ankamen, haben wir erst mal gegessen und sind dann in Vierergruppen nacheinander mit einem Erwachsenen auf eine Buhne gegangen. Dann haben wir die Flaschen in den Rhein geworfen. Danach sind wir noch ein bisschen geblieben und haben gespielt. Danach haben wir noch ein Gruppenbild gemacht und dann sind wir in die Schule gegangen. (Fritz)

Wir, die rasenden Reporter, haben am Mittwoch dem 06.05.2017 einen Ausflug zum Rhein gemacht. In der 1. und 2. Stunde haben wir eine Flaschenpost gemacht und dafür haben wir auch eine Flasche mitbringen sollen. Wir haben die Flaschenpost dann in die Flasche getan. Danach sind wir zum Rhein gelaufen und haben an einem Steg unsere Flasche in denn Rhein geworfen. Bei manchen Kindern hat auch Herr Müller die Flasche geworfen, weil die Kinder, die diese Flaschenpost gemacht haben, Angst hatten, dass sie die Flaschenpost nicht weit genug werfen würden. Manche Kinder haben sich es aber auch getraut und bei denen ist es schiefgelaufen und Herr Müller hat sein Leben risikiert und ist fast mit den Füßen in den Rhein gegangen und hat die Flaschen wieder herausgeholt. Danach hat er die Flaschen aber auch wieder reingeworfen. Aber bei denn meisten Kindern ist es nicht schief gegangen. Den Brief haben wir entweder mit einem Filzer oder einer Feder oder einem Federhalter geschrieben. Am Rhein durften wir auch sehr viel spielen und haben uns mit dem Wasser bespaßt. Manche Kinder haben auch Steine über das Wasser flitschen lassen. (Tim)

Wir waren am Rhein. Wir haben ein Picknick gemacht. Wir haben eine Flaschenpost geschrieben. Dann haben wir die Flaschenpost ins Wasser geschmissen. Hoffentlich antwortet jemand. Vielen Dank! (Emil)

Gestern haben wir gelernt, wie man mit einer Feder schreibt. Danach haben wir auch die altdeutsche Schrift von Martin Luther gelernt. Einige Kinder fanden, dass es sehr schwer ist mit einer Feder zu schreiben. Einige Kinder fanden es sehr leicht. Heute musste wir einige Sätze in altdeutscher Schrift entziffern. Es gab zuerst ein leichtes Blatt. Wenn man damit fertig war, dann gab es ein schweres Blatt. (Fritz)

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