Die Aula war schnell  mit aufgeregten und erwartungsvollen Kindern und Erwachsenen gefüllt. Ein zweites Jahr in Folge wurden fünf  erste Klassen eingeschult. Damit neben den über 100 neuen EMA-Kindern auch viele Erwachsene einen Platz in der EMA-Aula finden konnten, wurde die Einschulung  wie im vergangenen Schuljahr mit zwei Veranstaltungen gefeiert. Zunächst freuten sich die Klassen 1a, 1b und 1c auf ihre Einschulung. Danach wurden auch die Klasse 1d und 1e eingeschult.

a0dcb70b 119c 4296 adfc 8fdd20c648eeNach der Begrüßung durch die Schulleiterin Frau Kochsiek stimmte die Klasse 3c klangvoll das EMA-Lied an und stellte damit das bunte Schulleben an der EMAnuel-Schule musikalisch vor.

Pfarrer Manderla sang anschließend mit allen Teilnehmenden das Lied "Vom Anfang bis zum Ende, hält Gott deine Hände" - begleitet durch Frau Mulak, der Kantorin der Gemeinde, am Klavier. Danach erzählte er den Kindern,

welche Dinge sie mit ihren Händen schaffen und damit auch Gutes tun können. Ein bunter Stift mit der Erinnerung daran, dass Gott seine Hände immer schützend über uns hält, durften die Kinder als Geschenk mitnehmen. Abschließend gab Pfarrer Manderla allen Kindern und Erwachsenen Gottes Segen.

Einen tänzerischen Beitrag zeigte die Klasse 2a bzw. im zweiten Durchgang die Klasse 2b mit dem Lied "A-E-I-O-U", der Lust auf das Lernen und Leben in der Schule machte. Danach las Frau Kochsiek aus dem Bilderbuch "Ich wär' so gern..." vor, das dazu ermutigt über die eigenen Stärken nachzudenken.

Die Kinder wurden klassenweise aufgerufen und gingen mit ihren Klassenlehrer:innen und Gnaztagsmitarbeitenden in ihre neuen Klassenräume in der roten Stufe, um dort gemeinsam die erste Schulstunde zu erleben. In der Zwischenzeit erhielten die Eltern noch weitere Informationen durch die Schulleitung. An einem reichhaltigen Kuchenbuffet, welches durch die Eltern der Stufe 2 bereitgestellt und durch Kinder der vierten Klassen betreut wurde, konnten sich die Eltern anschließend das Warten auf ihre Kinder "versüßen" und die Zeit zum Austausch nutzen,  bis sie schließlich ihre Schulkinder in Empfang nehmen konnten.

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